Causes of Deafness: A Guide

Top 8 Häufige Ursachen von Gehörlosigkeit: Von der Geburt bis zu altersbedingten Veränderungen

Hörverlust ist ein komplexer Zustand mit vielen verschiedenen Ursachen, der Menschen in jedem Alter betreffen kann. Wenn Sie Informationen über die „Ursachen von Gehörlosigkeit“ suchen, möchten Sie wahrscheinlich klare Antworten für sich selbst oder eine Ihnen wichtige Person. Dieser Leitfaden wird Ihnen diese Antworten geben. Hörverlust ist nicht bei allen gleich – er kann von Schwierigkeiten, manche Geräusche zu hören, bis hin zu vollständiger Gehörlosigkeit reichen. Wir verwenden respektvolle Sprache und sprechen von „Menschen mit Hörverlust“ und erkennen die kulturelle Identität der gehörlosen Gemeinschaft an.

Dieser Artikel gibt Ihnen einen vollständigen Überblick darüber, warum Hörverlust auftritt. Wir betrachten, wie das Hören funktioniert, erklären die Ursachen, die von Geburt an vorhanden sein können, untersuchen die vielen Faktoren, die im Laufe der Zeit zu Hörverlust führen können, und besprechen wichtige Schritte, die Sie bei Bedenken unternehmen sollten. Unser Ziel ist es, Ihnen eine vertrauenswürdige, fachkundige Ressource zu bieten, die Ihnen hilft, dieses wichtige Gesundheitsthema zu verstehen.

Wie das Hören funktioniert

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Um die Ursachen von Hörverlust zu verstehen, müssen Sie zunächst die Grundlagen kennen, wie Ihr Hörsystem funktioniert. Der Hörvorgang ist ein erstaunlicher dreistufiger Prozess, bei dem Schallwellen in der Luft in sinnvolle Informationen im Gehirn umgewandelt werden. Ein einfaches Bild des Ohrs hilft Ihnen, diese Teile klar zu sehen.

  1. Das Außenohr: Der Teil Ihres Ohrs, den Sie sehen können, die Ohrmuschel (Pinna), funktioniert wie eine Satellitenschüssel, die Schallwellen aus Ihrer Umgebung sammelt. Sie leitet diese Wellen durch den Gehörgang zum Trommelfell weiter.

  2. Das Mittelohr: Wenn Schallwellen auf das Trommelfell treffen, bewegt es sich hin und her. Diese Bewegungen werden an drei winzige, miteinander verbundene Gehörknöchelchen weitergegeben und verstärkt: Hammer (Malleus), Amboss (Incus) und Steigbügel (Stapes). Diese Energie gelangt dann zum Eingang des Innenohrs. Man kann diesen Teil als Verstärker des Systems betrachten.

  3. Das Innenohr: Die Schwingungen gelangen in die Schnecke (Cochlea), die wie eine Schnecke geformt und mit Flüssigkeit gefüllt ist. In der Cochlea befinden sich Tausende winziger Haarzellen, sogenannte Stereozilien. Die Flüssigkeit bewegt sich durch die Schwingungen und lässt diese Haarzellen biegen. Dieses Biegen wandelt die Schwingungen in elektrische Signale um. Der Hörnerv leitet diese Signale an das Gehirn weiter, das sie als Klang erkennt – sei es Sprache, Musik oder eine Warnsirene. Schäden an einem Teil dieses empfindlichen Systems können Hörverlust verursachen.

Ursachen für angeborenen Hörverlust

Angeborener Hörverlust ist bei der Geburt vorhanden oder entwickelt sich sehr bald danach. Er ist für Familien eine große Sorge, und zu verstehen, was ihn verursacht, ist der erste Schritt, um gut damit umzugehen. Die Ursachen sind etwa gleichmäßig auf genetische und nicht-genetische Faktoren verteilt. Neugeborenen-Hörtests, die in den meisten Krankenhäusern Standard sind, sind sehr wichtig, um Probleme frühzeitig zu erkennen und schnell Hilfe zu erhalten.

Genetische Faktoren

Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind genetische Faktoren für mehr als 50 % aller Fälle von angeborenem Hörverlust verantwortlich. Die Genetik des Hörens ist sehr komplex, mit Hunderten verschiedener Gene, die eine Rolle spielen.

  • Nicht-syndromaler Hörverlust: Dies ist die häufigste Form und macht etwa 70 % der genetischen Fälle aus. Hier tritt Hörverlust alleine auf, ohne weitere gesundheitliche Probleme. Eine Person kann Eltern mit einwandfreiem Hörvermögen haben, die beide ein verstecktes Gen für Hörverlust tragen.
  • Syndromaler Hörverlust: In den restlichen 30 % der genetischen Fälle ist der Hörverlust Teil eines größeren medizinischen Syndroms. Diese Syndrome umfassen andere Anzeichen und Symptome. Beispiele sind das Usher-Syndrom, das auch das Sehvermögen betrifft; das Waardenburg-Syndrom, das Haut-, Haar- und Augenfarbe beeinflussen kann; und das Down-Syndrom, das oft auch Hörprobleme einschließt.

Schwangerschafts- und Geburtsfaktoren

Die andere Hälfte der angeborenen Fälle entsteht durch nicht-genetische Faktoren, die während der Schwangerschaft oder um die Geburt herum auftreten. Das sich entwickelnde Hörsystem ist in dieser Zeit besonders anfällig für Schäden.

  • Infektionen während der Schwangerschaft: Einige Infektionen, die Mütter bekommen, können die Plazenta passieren und das sich entwickelnde Hörsystem des Babys schädigen. Die häufigste davon ist das Cytomegalovirus (CMV). Andere sind Röteln, Toxoplasmose und Herpes.
  • Frühgeburt und geringes Geburtsgewicht: Babys, die sehr früh geboren werden, haben oft Organe und Systeme, die noch nicht vollständig entwickelt sind, darunter das Hörsystem, was ihr Risiko für Hörverlust erhöht.
  • Geburtskomplikationen: Ereignisse, die verhindern, dass ein Neugeborenes genügend Sauerstoff erhält (Geburtserstickung), können das Gehirn und die empfindlichen Teile des Innenohrs schädigen.
  • Starker Ikterus (Gelbsucht): Sehr hohe Bilirubinwerte bei Neugeborenen können zu Gehirnschäden führen, die als Kernikterus bekannt sind und Hörverlust verursachen können.

Ursachen für erworbenen Hörverlust

Erworbener Hörverlust ist jeder Hörverlust, der nach der Geburt entsteht. Er kann in jedem Alter auftreten, von der Kindheit bis ins hohe Alter, und hat viele unterschiedliche Ursachen. Dies ist die häufigste Art von Hörverlust und umfasst eine Vielzahl von Umwelt-, medizinischen und altersbedingten Faktoren.

Altersbedingter Hörverlust

Auch Presbyakusis genannt, ist der altersbedingte Hörverlust ein allmählicher Hörverlust und eine der häufigsten Erkrankungen älterer Menschen. Das National Institute on Deafness and Other Communication Disorders (NIDCD) berichtet, dass etwa einer von drei Menschen in den USA im Alter von 65 bis 74 Jahren einen Hörverlust hat.

Dieser Rückgang entsteht normalerweise durch Veränderungen, die sich im Laufe der Zeit im Innenohr und entlang der Hörnervenbahnen ansammeln. Im Laufe des Lebens können die empfindlichen Haarzellen in der Cochlea beschädigt werden oder absterben und werden nicht ersetzt. Oft ist das erste Anzeichen das Problem, hohe Töne wie Frauen- und Kinderstimmen zu hören, oder Schwierigkeiten, Sprache in lauten Umgebungen zu verstehen. Da dieser Prozess langsam verläuft, bemerken viele Menschen es erst, wenn der Hörverlust erheblich wird.

Lärminduzierter Hörverlust

Der lärminduzierte Hörverlust (NIHL) ist die einzige Hauptursache für Hörverlust, die fast vollständig vermeidbar ist. Er entsteht durch das Ausgesetztsein gegenüber zu lauten Geräuschen, die die empfindlichen Stereozilien im Innenohr schädigen. Diese Schäden können verursacht werden durch:

  • Ein einzelnes, sehr lautes Geräusch: Eine Explosion, ein Schuss oder ein nahegelegenes Feuerwerk kann sofort und dauerhaft schädigen.
  • Kontinuierliche oder wiederholte Lärmbelastung über längere Zeit: Dies ist häufig und unterschwellig. Berufe wie Bau, Fertigung und Landwirtschaft oder Freizeitaktivitäten wie Konzerte, das Hören von lauter Musik über Kopfhörer und die Verwendung von Elektrowerkzeugen können über Monate oder Jahre zum NIHL beitragen.

Geräusche werden in Dezibel (dB) gemessen. Langfristige Belastung durch Lärm ab 85 dB kann zu allmählichem Hörverlust führen. Normale Gespräche liegen bei etwa 60 dB. Ein Motorrad erzeugt etwa 95 dB, und ein Rockkonzert kann leicht 115 dB oder mehr erreichen, wobei bereits unter einer Minute Schaden entstehen kann.

Erkrankungen und Infektionen

Viele verschiedene Krankheiten und Infektionen können direkt oder indirekt zu Hörverlust führen, der vorübergehend oder dauerhaft sein kann.

  • Chronische Mittelohrentzündungen (Otitis media): Flüssigkeit im Mittelohr kann zu Schallleitungs-Hörverlust führen und, wenn sie über lange Zeit unbehandelt bleibt, manchmal dauerhafte Schäden verursachen.
  • Otosklerose: Bei dieser Erkrankung wächst im Mittelohr abnormaler Knochen, besonders um den Steigbügelknochen. Dieses Wachstum verhindert die richtige Bewegung des Knochens und die Weiterleitung des Schalls zum Innenohr.
  • Ménière-Krankheit: Eine Störung des Innenohrs, die Episoden von Schwindel (Vertigo), Tinnitus (Ohrgeräusche), ein Gefühl von Druck oder Völle im Ohr und einen wechselnden Hörverlust verursacht, der mit der Zeit dauerhaft werden kann.
  • Virus- und bakterielle Infektionen: Schwere Infektionen wie bakterielle Meningitis und Virusinfektionen wie Masern oder Mumps können durch Schädigung der Cochlea oder des Hörnervs zu starkem sensorineuralem Hörverlust führen.
  • Autoimmunerkrankung des Innenohrs (AIED): Bei dieser seltenen Erkrankung greift das Immunsystem fälschlicherweise die Zellen des Innenohrs an und verursacht schnell fortschreitenden Hörverlust.

Physische Traumata und Verletzungen

Physische Verletzungen am Kopf oder Ohr können Hörverlust verursachen. Schwere Kopfverletzungen können die Schläfenknochen, die die Innen- und Mittelohrstrukturen enthalten, beschädigen oder die Hörnervenbahnen stören. Ein direkter Schlag auf das Ohr oder ein plötzlicher Druckwechsel, zum Beispiel beim Fliegen oder Tauchen, kann ein Loch im Trommelfell verursachen, das meist heilt, aber manchmal zu Problemen führt.

Medikamente mit Hörschädigung

Der Begriff „ototoxisch“ bedeutet, dass ein Medikament giftig für das Ohr ist. Eine Reihe von Medikamenten, die für die Behandlung schwerer Erkrankungen notwendig sind, kann als unerwünschte Nebenwirkung das Innenohr schädigen, was zu Hörverlust, Tinnitus oder Gleichgewichtsstörungen führt. Die Schäden können vorübergehend oder dauerhaft sein. Es ist sehr wichtig, die Risiken und Vorteile dieser Medikamente mit einer medizinischen Fachkraft zu besprechen.

Arzneimittelklasse Beispiele Hinweise
Bestimmte Antibiotika Gentamicin, Tobramycin, Amikacin Dies sind Aminoglykosid-Antibiotika, die häufig intravenös bei schweren bakteriellen Infektionen eingesetzt werden.
Bestimmte Krebsmedikamente Cisplatin, Carboplatin Platin-basierte Chemotherapeutika sind bekannt für ihr Potenzial, das Gehör zu schädigen.
Schleifendiuretika Furosemid (Lasix), Bumetanid Wird zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz eingesetzt; Hörschäden treten häufiger bei hohen Dosen auf, besonders wenn sie intravenös verabreicht werden.

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| Hohe Dosis Salicylate | Aspirin | Hörverlust und Tinnitus treten typischerweise nur bei sehr hohen, langfristigen Dosen auf und sind oft reversibel. |

Das Zusammenspiel der Faktoren

Es ist ein häufiger Irrtum zu glauben, dass Hörverlust nur von einer einzigen, erkennbaren Ursache herrührt. Tatsächlich ist er oft das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels mehrerer Faktoren. Die einzigartige genetische Veranlagung, der Lebensstil und die gesundheitliche Vorgeschichte einer Person bilden zusammen ihr individuelles Risikoprofil. Dieser kumulative Effekt ist ein wichtiger Aspekt, um zu verstehen, warum und wie sich Hörverlust verschlechtert.

Betrachten Sie eine Person mit einer bekannten familiären Vorgeschichte altersbedingten Hörverlusts. Das deutet auf eine genetische Veranlagung hin. Verbringt dieselbe Person dann ihre berufliche Laufbahn in einer lauten Fabrik ohne konsequenten Gehörschutz, kann die Lärmbelastung die genetische Veranlagung beschleunigen. Der Hörverlust kann dadurch früher einsetzen und schneller fortschreiten als bei jemandem, der nur einen dieser Risikofaktoren aufweist.

Dieser gemeinsame Effekt zeigt sich auch bei medikamentenbedingten Hörschäden. Ein Patient, der ein Medikament wie Cisplatin zur Krebsbehandlung erhält, hat ein höheres Risiko für schweren Hörverlust, wenn gleichzeitig eine bestehende Hörminderung vorliegt oder er Lärm ausgesetzt ist. Dieses Verständnis ist entscheidend für Prävention und individuelle Behandlung. Es unterstreicht die Bedeutung einer vollständigen Krankengeschichte bei der Beurteilung von Hörverlust.

Erkennen der Anzeichen

Der Weg zur Bewältigung von Hörverlust beginnt oft nicht mit plötzlicher Stille, sondern mit einer Reihe subtiler, schleichender Schwierigkeiten. Die Veränderung ist so allmählich, dass zunächst Freunde und Familie sie bemerken. Die Früherkennung dieser Anzeichen ist der erste Schritt, um aktiv zu werden.

Viele Menschen nehmen Veränderungen zuerst nicht bei sich selbst wahr, sondern in ihren sozialen Interaktionen. Ein häufiges Erlebnis, das in unseren Kliniken und Selbsthilfegruppen geteilt wird, ist das Gefühl, bei Gesprächen ausgeschlossen zu sein. Vielleicht bitten Sie andere häufig, sich zu wiederholen, oder drehen die Lautstärke des Fernsehers so weit auf, dass es anderen unangenehm ist. Telefonate können anstrengend werden, oder Sie verstehen Wörter falsch, zum Beispiel "fünfzig" statt "sechzig". Gesellschaftliche Zusammenkünfte, insbesondere in lauten Restaurants, können ermüdend und frustrierend sein.

Wenn Ihnen diese Erfahrungen bekannt vorkommen, ist das ein klares Signal für eine professionelle Abklärung. Hier ist ein einfacher Weg, dem Sie folgen können:

  1. Arztbesuch bei Ihrem Hausarzt: Sprechen Sie zunächst Ihre Sorgen mit Ihrem Hausarzt an. Er kann einfache, behebbare Ursachen wie Ohrenschmalz oder eine Ohrenentzündung ausschließen und Sie gegebenenfalls an einen Spezialisten überweisen.
  2. Termin bei einem Audiologen: Audiologen sind Fachpersonen, die auf Diagnose, Behandlung und Betreuung von Hör- und Gleichgewichtsstörungen spezialisiert sind. Sie sind die wichtigsten Expert*innen für eine umfassende Untersuchung.
  3. Hörtest durchführen lassen: Dies ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Untersuchung. Der Audiologe führt verschiedene Tests durch, häufig in einer schallgeschützten Kabine. Der zentrale Test, das Audiogramm, misst Ihr Hörvermögen bei unterschiedlichen Tonhöhen und Lautstärken. Die Ergebnisse geben ein genaues Bild Ihres Hörvermögens und bestimmen die Art, den Grad und das Muster eines möglichen Hörverlusts.

Vorbeugung und Umgang

Obwohl sich nicht alle Ursachen von Hörverlust verhindern lassen, sind viele der häufigsten vermeidbar. Für bereits bestehenden Hörverlust gibt es zahlreiche effektive Möglichkeiten, die Lebensqualität zu verbessern.

Ihr Gehör schützen

Vorbeugende Maßnahmen können Ihr Risiko, einen lärmbedingten oder anderweitig vermeidbaren Hörverlust zu entwickeln, deutlich senken.

  • Tragen Sie Gehörschutz wie Ohrstöpsel oder Kapselgehörschützer, wenn Sie sich in lauten Umgebungen aufhalten.
  • Reduzieren Sie die Lautstärke bei persönlichen Wiedergabegeräten und halten Sie sich an die 60/60-Regel: Hören Sie nicht lauter als 60 % der maximalen Lautstärke und nicht länger als 60 Minuten am Stück.
  • Machen Sie regelmäßig "Hörpausen", um Ihren Ohren Ruhe von dauerhaftem Lärm zu gönnen.
  • Wählen Sie, wenn möglich, leisere Geräte und ruhigere Freizeitorte.

Umgang mit Hörverlust

Die Diagnose Hörverlust ist kein Ende, sondern der Beginn eines Weges zu besserem Hören und Kommunikation. Ein Audiologe wird Sie darin unterstützen, den besten Weg für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

  • Hörhilfen: Moderne digitale Hörhilfen sind hochentwickelte Geräte, die auf die Verstärkung der Frequenzen programmiert werden können, bei denen Sie Schwierigkeiten haben.
  • Cochleaimplantate: Für Menschen mit schwerem bis hochgradigem sensorineuralem Hörverlust kann ein Cochleaimplantat eine Option sein. Dieses chirurgische Gerät umgeht den geschädigten Teil des Innenohrs und stimuliert direkt den Hörnerv.
  • Assistive Hörhilfen (ALDs): Diese Geräte unterstützen in bestimmten Situationen, zum Beispiel persönliche Verstärker, Hörsysteme für den Fernseher und Warnhilfen.

Fazit

Die Ursachen von Taubheit und Hörverlust sind vielfältig und reichen von genetischen Faktoren, Krankheiten, Lärm, Alter bis zu einer Kombination davon. Das Gehörsystem ist komplex und kann an vielen Stellen beeinträchtigt werden. Wenn Sie Bedenken bezüglich Ihres Hörvermögens oder dem einer Ihnen nahestehenden Person haben, ist die wichtigste und erste Maßnahme eine professionelle medizinische Abklärung. Die Kenntnis der Ursache ist der entscheidende erste Schritt für eine wirksame Behandlung, den Schutz des verbleibenden Hörvermögens und ein selbstbestimmtes, verbundenes Leben.

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