Im American Sign Language (ASL) wird der Buchstabe „K“ mit einer speziellen Handform dargestellt. Um das „K“-Zeichen zu machen, strecken Sie Daumen und Zeigefinger, sodass sie eine „V“-Form bilden. Der Mittelfinger ist ebenfalls ausgestreckt und ruht auf dem Daumen. Ring- und kleiner Finger bleiben zur Handfläche hin gekrümmt. Diese Handform gehört zum ASL-Handalphabet. Es wird verwendet, um Wörter und Namen ohne eigenes Zeichen zu buchstabieren. Das Fingerspelling wird vor allem für Eigennamen oder technische Begriffe genutzt. Es kommt auch zum Einsatz, wenn ein Gebärdender ein bestimmtes Zeichen nicht kennt. Das Handalphabet ist ein wichtiger Bestandteil der ASL. Es unterstützt die klare Kommunikation und das Buchstabieren von Wörtern. Das Verständnis dieser Handformen ist für Anfängerinnen und Anfänger entscheidend. Sie bilden die Grundlage für anspruchsvollere Gebärden. Außerdem fördern sie die Kommunikationsfähigkeiten in der Gemeinschaft gehörloser Menschen.
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