A Comprehensive Guide to Signing

Ein umfassender Leitfaden zum Gebärden von „Fertig“ in der Amerikanisc

Inhalte: 

  1. Einführung in „All Done“ in ASL
  2. Wie man „All Done“ in der American Sign Language zeigt
  3. Häufige Situationen zur Verwendung des Zeichens „All Done“
  4. Vorteile, Babys das ASL-Zeichen für „All Done“ beizubringen
  5. Tipps zum Üben von ASL-Zeichen mit Ihrem Baby
  6. Der Unterschied zwischen „All Done“ und „Finished“ in ASL
  7. Zusätzliche ASL-Ressourcen zum Erlernen weiterer Zeichen
  8. Häufig gestellte Fragen

     

    Einführung in „All Done“ in ASL

    Die allgemeinsten Zeichen in der American Sign Language (ASL) sind Begriffe wie „all done“, besonders für Eltern, die ihren Babys oder Kleinkindern vor der verbalen Kommunikationsphase etwas beibringen möchten. Dieses Zeichen ist sehr praktisch, wenn Kinder zeigen wollen, dass sie mit Essen oder Spielen fertig sind. Das ASL-Zeichen „all done“ ist ein wichtiges Werkzeug, um Eltern und Kindern zu helfen, und stellt auch einen wesentlichen Teil der Kommunikation für gehörlose Menschen dar, die die Gebärdensprache im Alltag verwenden. Das Erlernen des Zeichens „all done“ ist ein Schritt, um Kommunikationsbarrieren zu überbrücken und ermöglicht es Menschen verschiedenen Alters und mit unterschiedlichen Bedürfnissen, sich gegenseitig besser zu verstehen.

     

    Wie man „All Done“ in der American Sign Language zeigt

    Das ASL-Zeichen für „all done“ besteht einfach darin, die Hände mit den Handflächen nach außen auszustrecken und sie dann paarweise hin und her zu drehen. Es ist ein intuitives Zeichen, da es den Abschluss symbolisieren kann – leicht verständlich für Kinder. Wenn Sie das Zeichen in Aktion sehen möchten, sind Signing Savvy und Lifeprint gute visuelle Anleitungen.

    Videos ansehen: Es hilft sehr, um klar zu verstehen, wie die Geste aussieht und sich anfühlt. Als Referenz hier ein YouTube-Tutorial , das genau zeigt, wie das ASL-Zeichen „all done“ richtig ausgeführt wird. Die Bewegung sollte natürlich wirken, aber deutlich anzeigen, dass etwas beendet ist. Üben Sie dieses Zeichen regelmäßig mit Ihrem Kleinkind, damit es die Bedeutung lernt.

     

    Häufige Situationen für das Zeichen „All Done“

    1. Essenszeiten

    Eine der häufigsten Anwendungen für „all done“ ist während der Mahlzeiten. Ein sattes Kind kann „all done“ zeigen, um Eltern oder Bezugspersonen mitzuteilen, dass es mit dem Essen fertig ist. Das erleichtert den Eltern die Einschätzung, ob das Kind noch Hunger hat oder nicht.

    Zeichen für „Finished Eating“ – eine Ressource zur Gebärdensprache: Dieses Wörterbuch hat ein alternatives Zeichen für „finished“ entwickelt, das teilweise synonym mit „all done“ verwendet wird.

    2. Spielzeit

    Eine weitere gute Gelegenheit, das all done-Zeichen zu nutzen, ist, wenn Kinder mit einem Spielzeug oder Spielen fertig sind. So können sie anderen signalisieren, dass sie bereit für etwas Neues sind.

    3. Windelwechsel

    Es macht Kleinkindern sicher Spaß, während des Windelwechsels „all done“ zu zeigen, um zu sagen, dass sie mit dem Vorgang fertig sein möchten. Das gibt ihnen das Gefühl, aktiv dabei zu sein und macht sie weniger widerständig gegen den Windelwechsel.

     

    Vorteile, Babys das ASL-Zeichen für „All Done“ beizubringen

    1. Verbesserte Kommunikation

    Das Erlernen des ASL-Zeichens „all done“ hilft Babys, sich zu verständigen, bevor sie sprechen können. Babys sind oft frustriert, wenn sie sich nicht mitteilen können – das Zeichnen ist ihre Lösung. The Bump betont, dass schon wenige einfache Zeichen Wutanfälle erheblich reduzieren und die Kommunikation zwischen Kindern und Eltern stark verbessern.

    2. Sprachentwicklung

    Studien zeigen, dass Babys, die das Zeichnen lernen, im Laufe der Zeit einen größeren Wortschatz entwickeln. Das Signalisieren von „all done“ hilft Kindern, das Konzept des Abschlusses zu verstehen und fördert ihr Zeitgefühl und ihre Routinen.

    3. Stärkung der Bindung

    Das Zeichnen von „all done“ ist oft die bedeutungsvollste Geste zwischen Eltern und Kindern. Es ist eine visuelle Kommunikation, die die emotionale Verbindung stärkt und dem Baby zeigt, dass es umsorgt wird.

     

    Tipps zum Üben von ASL-Zeichen mit Ihrem Baby

    1. Seien Sie konsequent: Das Erlernen von Zeichen wie „all done“ in ASL erfordert vor allem eines: Konsequenz. Verwenden Sie das Zeichen jedes Mal, wenn Ihr Kind z. B. mit dem Essen oder Spielen fertig ist.
    2. Wiederholung ist wichtig: Je öfter Sie das Zeichen wiederholen, desto leichter wird es für Ihr Baby, es zu behalten und selbst zu nutzen. Wiederholen Sie „all done“ immer wieder, wenn es passt.
    3. Nutzen Sie visuelle Hinweise: Während Sie das Zeichen zeigen, halten Sie Blickkontakt mit Ihrem Kind und sprechen Sie das Wort aus. Das stärkt die Verbindung zwischen gesprochener Sprache und Gebärde.
    4. Machen Sie es spielerisch: Verwenden Sie Gesichtsausdrücke und eine fröhliche Stimme beim Gebärden. Beim Zeichnen von „all done“ lächeln Sie zum Beispiel groß und machen eine betonte Bewegung, um die Aufmerksamkeit des Kindes zu gewinnen.
    • Schauen Sie sich dieses YouTube-Video an, das spielerische Ausdrücke beim Lehren von ASL „all done“ verwendet.

     

    Der Unterschied zwischen „All Done“ und „Finished“ in ASL

    Im Allgemeinen sind „all done“ und „finished“ in der ASL austauschbar, doch die feinen Unterschiede hängen vom Kontext ab. „All done“ ist eher locker und allgemein und bedeutet meist den Abschluss einer gerade beendeten Aktivität. „Finished“ kann einen endgültigeren Zustand ausdrücken oder beim Übergang zu einer anderen Tätigkeit verwendet werden.

    Detaillierte Erklärungen und Beispiele finden Sie in Materialien wie Lifeprint’s ASL101.

     

    Zusätzliche ASL-Ressourcen zum Lernen weiterer Gebärden

    1. Signing Time: Das Signing Time Dictionary bietet Videowörterbücher, um weitere nützliche Gebärden zu lernen.
    2. Babyzeichensprache: Für eine komplette Liste babyfreundlicher Gebärden besuchen Sie das Baby Sign Language Dictionary.
    3. YouTube-Tutorials: Videos wie dieses bieten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erlernen alltäglicher Gebärden wie „all done“ (fertig).
    4. What to Expect: Der What To Expect Guide bietet eine wunderbare Ressource, um Eltern den Einstieg in die Babyzeichensprache zu erleichtern.

     

    Häufig gestellte Fragen (FAQs)

    1. Gibt es im ASL einen anderen Gebärdencode für „all done“ als für „fertig“?

    Ja, es gibt einen kleinen Unterschied, obwohl sie meist austauschbar verwendet werden. „All done“ ist lockerer und wird häufig mit Säuglingen beim Essen oder Spielen benutzt. „Fertig“ bedeutet, dass etwas endgültig vorbei und abgeschlossen ist, wirkt aber eher formell.

    2. Ab welchem Alter kann ich meinem Baby beibringen, „all done“ zu gebärden?

    Die meisten Babys können ab etwa 6–9 Monaten mit dem Erlernen der Zeichensprache beginnen. Starten Sie mit einfachen Gebärden wie „all done“ im Tagesablauf, damit es leichter verständlich wird.

    3. Wie lange dauert es, bis mein Baby „all done“ gebärden kann?

    Das ist bei jedem Baby unterschiedlich, aber die meisten Kinder nutzen einfache Gebärden nach 1–3 Monaten regelmäßiger Übung. Wiederholung und Beständigkeit sind wichtige Faktoren beim Lernen.

    4. Kann Zeichensprache auch bei hörenden Kindern eingesetzt werden?

    Auf jeden Fall! Eltern hörender Kinder verwenden American Sign Language, um die Kommunikation zu erleichtern, während das Kind seine verbale Sprache entwickelt. Es ist ein großartiges Werkzeug, um Bedürfnisse auszudrücken, Frustration zu minimieren und Sprachfähigkeiten zu fördern.

    5. Gibt es noch andere hilfreiche Gebärden, die ich meinem Baby außer „all done“ beibringen sollte?

    Ja, weitere hilfreiche Gebärden sind „mehr“, „Milch“, „essen“ und „Hilfe“. Diese Gebärden sind im Alltag oft gebraucht und können die frühe Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Baby deutlich verbessern.

    Für weitere Informationen und weitere Videos zum Lehren der Babyzeichensprache besuchen Sie Baby Sign Language.

     

    „All done“ ist eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, mit Ihrem Baby zu kommunizieren. Das erleichtert nicht nur die Verständigung, sondern fördert auch die frühe Sprachentwicklung Ihres Kindes. Beginnen Sie noch heute mit dem Gebärden und erleben Sie, wie Ihr Kind ein neues Interesse an seiner Umwelt entwickelt.

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